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专利摘要:
公开号:WO1988003075A1 申请号:PCT/DE1987/000408 申请日:1987-09-08 公开日:1988-05-05 发明作者:Martin Kummer;Fritz Schädlich;Albrecht Siedler 申请人:Robert Bosch Gmbh; IPC主号:B24B23-00
专利说明:
[0001] Winkelschleifer [0002] Stand der Technik [0003] Die Erfindung geht aus von einem Winkelschleifer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist ein Winkelschleifer dieser Art bekannt (DE-OS 28 16 398), bei dem das Tellerzahnrad mittels einer Presspassung fest auf die Schleifspindel aufgepreßt ist. Zur Drehmomentübertragung vom Tellerzahnrad auf die Schleifspindel dient eine Scheibenfeder. Am freien Ende der Schleifspindel ist mittels der Spannvorrichtung die Schleifscheibe axial festspannbar. Es hat sich gezeigt, daß Winkelschleifer dieser Art beim Anlauf und auch beim Auslauf störende Getriebegeräusche verursachen. Diese rühren daher, daß das Tellerzahnrad über die damit feste Schleifspindel zur Schleifscheibe oszillieren kann. [0004] Vorteile der Erfindung [0005] Der erfindungsgemäße Winkelschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Tellerzahnrad aufgrund der Spielpassung relativ zur Schleifspindel beweglich ist, mit letzterer also nicht fest verbunden ist. Bedingt durch die Spiel passung läßt sich das Tellerzahnrad relativ zur Schleifspindel zumindest etwas bewegen. Das Tellerzahnrad ist in bezug auf die Schleifscheibe entkoppelt. Dies führt dazu, daß Oszillationen des Tellerzahnrades-übertragen über die Schleifspindel zur Schleifscheibe hin-vermieden sind. Dadurch sind die sonst störenden Getriebegeräusche beim Maschinenanlauf und beim Auslauf der abgeschalteten [0006] Maschine vermieden, und dies in einfacher, kostensparender [0007] Weise, wobei der Winkelschleifer nach wie vor leicht, kompakt und handlich bleibt. [0008] Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Winkelschleifers erzielt. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9, wonach das vom Tellerzahnrad herrührende Antriebsdrehmoment unter Umgehung der Schleifspindel direkt auf den zugewandten Druckflansch der Spannvorrichtung geleitet wird. [0009] Zeichnungen [0010] Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: [0011] Fig. 1 einen schemat ischen axialen Schnitt von Teilen eines Winkelschleifers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, [0012] Fig. 2, [0013] 3 und 4 jeweils einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 1 eines Winkelschleifers gemäß einem zweiten bzw. dritten bzw. vierten Ausführungsbeispiel. Eeschreibung der Ausfuhrungsbeispiele [0014] In Fig. 1 ist sin erstes Ausführungsbeispiel eines Winkelsc hleifers 10 gezeigt, von dem der besseren Übersicht wegen nur Teile dargestellt sind. Der Winkelschleifer 10 weist ein Tellerzahnrad 11 auf, das in bekannter Weise von einem nicht gezeigten Kegelzahnrad angetrieben wird, das seinerseits mittelbar oder unmittelbar mit einer nicht gezeigten Motorantriebswelle mechanisch verbunden ist. Das Tellerzahnrad 11 ist von einer Schleifspindel 12 durchsetzt, zu deren Antrieb das Tellerzahnrad 11 dient. Die Schleifspindel 12 trägt am Ende in herkömmlicher Weise eine Spannvorrichtung 13 mit zwei axial benachbarten Schieifscheibenflanschen 14 und 15, zwischen denen eine Schleifscheibe 16 axial festspannbar ist. Beide Schleifscheibenflansche 14 und 15 sind fest auf der Schleifspindel 12 verspannt und laufen bei Antrieb dieser zusammen mit dieser um. Ein Lager 17 dient zur Lagerung des gezeigten Endes der Schleifspindel 12, die am anderen, sich oberhalb des Tellerzahnrades 11 erstreckenden Ende, das nicht gezeigt ist, mittels eines weiteren Lagers im Gehäuse 18 des Winkelschleifers 10 gelagert ist. [0015] Das Tellerzahnrad 11 ist auf der Schleifspindel 12 mit Spielpassung und in bezug auf die Schleifspindel 12 zumindest in Grenzen relativbeweglich angeordnet. Um die Spielpassung deutlich zu machen, ist in Fig. 1 die Innenbohrung 19 des Tellerzahnrades 11 deutlich größer gezeichnet als der Außendurchmesser des Absatzes 20 der Schleifspindel 12, der das Tellerzahnrad 11 durchsetzt. Durch diese Spielpassung läßt sich also das Tellerzahnrad 11 relativ zur Schleifspindel 12 bewegen. Aufgrund dieser nicht festen Verbindung zwischen dem Tellerzahnrad 11 und der Schleifspindel 12 ist das Tellerzahnrad 11 von der Schleifspindel 12 und insbesondere der Schleifscheibe 16 soweit entkoppelt, daß etwaige Oszillationsbewegungen des Tellerzahnrades 11 zur Schleifscheibe 16 vermieden sind, die sonst unangenehme Getriebegeräusche beim Anlauf und beim Auslauf des Winkelschleifers 10 verursacht haben. [0016] Die Weiterleitung des auf das Tellerzahnrad 11 vom maschinenseitigen Antrieb her wirkenden Antriebsmomentes auf die Schleifspindel 12 erfolgt beim ersten Ausführungsbeispiel mittels axialer Mitnehmer unter Erhaltung dieser relativen Beweglichkeit des Tellerzahnrades 11 relativ zur Schleifspindel 12. [0017] Hierzu ist das Tellerzahnrad 11 auf der der Spannvorrichtung 13 abgewandten Axialseite mit mindestens einem axial vorspringenden Antriebs-Mitnehmer 21 ausgestattet, der generell aus einem Stift, einer Klaue, einem Zahn od.dgl. Axialvorsprung gebildet sein kann. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel trägt das Tellerzahnrad 11 mehrere derartige Antriebs-Mitnehmer 21, die hier als axiale Kupplungsklauen oder ähnliche Teile ausgebildet sind. [0018] Auf der Schleifspindel 12 ist im Bereich dieser Axialseite des Tellerzahnrades 11 ein davon anzutreibender Teil 22 drehfest angeordnet. Der Teil 22 kann aus irgendeinem Vorsprung, auch einem radial überstehenden Stift, bestehen, der bereits zur Drehmomentübertragung ausreicht. Beim ersten Ausführungsbeispiel besteht der Teil 22 aus einem Ring 23, der entweder auf die Schleifspindel 12 fest aufgepreßt ist, was zur Drehmomentübertragung bereits ausreicht, oder z.B. mittels eines Stiftes 24 mit dieser verstiftet ist. [0019] Der Teil 22 trägt mindestens einen axial zum Tellerzahnrad 11 hin weisenden Mitnehmer 25, an dem der AntriebsMitnehmer 21 des Tellerzahnrades 11 in Antriebsrichtung unter Antrieb dieses formschlüssig angreift. Auch dieser Mitnehmer 25 kann aus einem Stift, einer Klaue, einem Zarin od.dgl. Axialvorsprung gebildet sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Mitnehmer 25 am Ring 23 vorgesehen, die als axiale Kupplungsklauen e n t s p rec h e nd de nj en i gen am Te l l erzah n rad 1 1 au sg eb i ld et sind. [0020] Das getrieblich angetriebene Tellerzahnrad 11 überträgt die Antriebsdrehbewegung mithin über die Antriebs-Mitnehmer 21 auf die davon angetriebenen Mitnehmer 25 des Ringes 23. Da der Ring 23 drehfest mit der Schleifspindel 12 verbunden ist, wird auf diese Weise die Antriebsbewegung auf die Schleifspindel 12 und damit auf die Spannvorrichtung 13 mit Schleifscheibe 16 geleitet. Die relative Beweglichkeit des Tellerzahnrades 11 in bezug auf die Schleifspindel 12 bleibt dabei erhalten. [0021] Beim zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß damit zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist. [0022] Beim zweiten Ausführungsbeispiel befinden sich die Antriebs-Mitnehmer 121 des Tellerzahnrades 111 auf der Axialseite, die der nicht gezeigten Spannvorrichtung zugewandt ist. Auf der gleichen Axialseite befindet sich auch der mit der Schleifspindel 112 drehfest verbundene Teil 122 mit den Mitnehmern 125. [0023] Bei dem in Fig. 3 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel ist die Schleifspindel 212 zumindest auf dem Bereich, auf dem sie vom Tellerzahnrad 211 durchsetzt ist, als Keilwelle 226 ausgebildet, mit deren radialen Keilen das Tellerzahnrad 211 unter Drehmitnahme der Schleifspindel 212 formschlüssig in Eingriff steht. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schleifspindel zumindest auf dem das Tellerzahnrad durchsetzenden Bereich als Mehrkantwelle ausgebildet und das Tellerzahnrad so beschaffen, daß eine formschlüssige Drehmomentübertragung von jenem auf die Schleifspindel erreicht ist. [0024] Generell liegen im Rahmen der Erfindung sämtliche formschlüssigen Mittel, und zwar radiale wie axiale, die eine Drehmomentübertragung des angetriebenen Tellerzahnrades auf die Schleifspindel bewirken. [0025] Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 hat gegenüber demjenigen in Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß ein zusätzliches, mit der Schleifspindel drehfestes Teil 22 bzw. 122 entbehrlich ist. Die Kraftübertragung erfolgt vom Tellerrad 211 direkt auf die Schleifspindel 212 und von dieser, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, auf die Spannvorrichtung mit Schleifscheibe. [0026] Beim vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 4 ist das Tellerzahnrad 311 so wie beim zweiten Ausführungsbeispiel gestaltet. Die Antriebs-Mitnehmer 321 sind auf der Axialseite des Tellerzahnrades 312 angeordnet, die der Spannvorrichtung 313 zugewandt ist. Der dem Tellerzahnrad 311 zugewandte Schleifscheibenflansch 314 weist mindestens einen axial vorspringenden und zum Tellerzahnrad 311 gerichteten Mitnehmer 325 auf, an dem der mindestens eine Antriebs-Mitnehrner 321 des Tellerzahnrades 311 unter Antrieb dieses in Antriebsrichtung formschlüssig angreift. [0027] Wie beim ersten Ausführungsbeispiel, so sind auch in Fig.4 sowohl die Antriebs-Mitnehmer 321 als auch die Mitnehmer 325 des Schleifscheibenflansches 315 jeweils als Kupplungsklauen ausgebildet, die in z.B. gleichen Umfangswinkelabständen aufeinanderfolgende, axial vorspringende Zähne und sich anschließende Zahnlücken aufweisen. In Fig. 4 wird die Antriebsbewegung des Tellerzahnrades 311 über die Antriebs-Mitnehmer 321 und die Mitnehmer 325 direkt auf den Sehleifscheibenflansch 314 übergeleitet.
权利要求:
ClaimsAnsprüche 1. Winkelschleifer, mit einem getrieblich angetriebenen Tellerzahnrad auf einer Schleifspindel, an deren Ende eine Spannvorrichtung mit zwei axial benachbarten Schleifscheibenflanschen gehalten ist, zwischen denen eine Schleifscheibe axial festspannbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tellerzahnrad (11; 111; 211; 311) auf der Schleifspindel (12; 112; 212; 312) mit Spielpassung und in bezug auf die Schleifspindel zumindest in Grenzen relativbeweglich angeordnet ist. 2. Winkelschleifer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das getriebliche Antriebsmoment mittels axialer und/oder radialer Mitnehmer (21, 25; 121, 125; 226; 321, 325) unter Erhaltung dieser relativen Beweglichkeit von dem Tellerzahnrad (11; 111; 211; 311) auf die Schleifspindel (12; 112; 212) oder unter Umgehung der Schleifspindel (312) direkt auf die Spannvorrichtung (313) übergeleitet wird. 3. Winkelschleifer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tellerzahnrad (11; 111; 311) auf einer Axialseite mindestens einen axial vorspringenden Antriebs-Mitnehmer (21; 121; 321) aufweist, der an einem zugeordneten Mitnehmer (25; 125; 325), welcher an dem vom Tellerzahnrad (11; 111; 311) anzutreibenden Teil (22; 122; 314) angeordnet ist, in Antriebsrichtung unter Antrieb dieses formschlüssig angreift. 4. Winkelschleifer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der mindestens eine axiale Antriebs-Mitnehmer (21; 121; 321) des Tellerzahnrades (11; 111; 311) sowie der davon beaufschlagte Mitnehmer (25; 125; 325) des anzutreibenden Teils (22; 122; 314) jeweils aus einem Stift, einer Klaue, einem Zahn od.dergl. Axialvorsprung gebildet ist. 5. Winkelschleifer nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tellerzahnrad (11; 111; 311) und/oder der davon angetriebene Teil (22; 122; 314) axiale Kupplungsklauen als Antriebs-Mitnehmer (21; 121; 321) bzw. Mitnehmer (25; 125; 325) aufweist. 6. Winkelschleifer nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der mindestens eine Antriebs-Mitnehmer (21) des Tellerzahnrades (11) auf der der Spannvorrichtung (13) abgewandten Axialseite angeordnet ist und auf der Schleifspindel (12) ein dieser Axialseite zugeordneter Ring (23) drehfest angeordnet ist, dessen mindestens einer axialer Mitnehmer (25) mit dem Antriebs-Mitnehmer (21) in Antriebseingriff steht. 7. Winkelschleifer nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ring (23) fest auf der Schleifspindel (12) aufgepreßt ist. 8. Winkelschleifer nach einem der Ansprüche 1 - 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der mindestens eine Antriebs-Mitnehmer (121; 321) des Tellerzahnrades (111; 311) auf der der Spannvorrichtung (313) zugewandten Axialseite angeordnet ist. 9. Winkelschleifer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der dem Tellerzahnrad (311) axial benachbarte Schleifscheibenflansch (314) der Spannvorrichtung (313) als vom Tellerzahnrad (311) direkt antreibbarer Teil ausgebildet ist. 10. Winkelschleifer nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der dem Tellerzahnrad (311) zugewandte Schleifscheibenflansch (314) mindestens einen axial vorspringenden und zum Tellerzahnrad (311) gerichteten Mitnehmer (325) aufweist, an dem der mindestens eine Antriebs-Mitnεhmer (321) des Tellerzahnrades (311) unter Antrieb dieses in Antriebsrichtung formschlüssig antreift. 11. Winkelschleifer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schleifspindel (212) als Keilwelle (226) oder als Mehrkantwelle ausgebildet ist, mit der das Tellerzahnrad (211) in Antriebsrichtung formschlüssig unter Drehmitnahme der Schleifspindel (212) in Eingriff steht.
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同族专利:
公开号 | 公开日 DE3636745A1|1988-05-05|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1988-05-05| AK| Designated states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): JP US | 1988-05-05| AL| Designated countries for regional patents|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE |
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